Zum Thema Verschwörungstheorien, Krankheit, Krieg, Ärzte und Polizeigewalt

Es ist unverantwortlich einen Text nachträglich für die Öffentlichkeit zu sperren (wie bei indymedia linksunten), der mit wirklichen Schmerzen und Krankheitssymptomen von wirklichen Patienten und mit realen Zusammenhängen zu tun hat.

dieser Text bezieht sich auf: 

http://patientenfrontruhrgebiet.jimdo.com/2012/06/04/dortmund-polizei-verbreitet-krankheitserreger/

und auf: 

http://patientenfrontruhrgebiet.jimdo.com/2012/12/17/rechtliches-nachspiel-und-mehr-zu-einem-%C3%A4rztlich-gedeckten-polizeieinsatz/

Dies kann negative Effekte auf den Krankheitsverlauf haben. Die Denkweise, daß unser Text eine Verschwörungstheorie sei und ihn nach einem Tag in dieser Sparte verschwinden zu lassen, ist aber auch schon deshalb inakzeptabel, weil unzählige Patienten schon für weitaus gewöhnlichere "Verfehlungen", wie der Schilderung eines Polizeieinsatzes und seiner Folgen, in Psychiatrien interniert und gefoltert wurden. Gleiches passiert auch tausendfach beispielsweise bei Familienstreitigkeiten, z.B. ums Erbe. Wir sollten uns als Patienten zusammentun, damit so etwas verhindert wird. Auch eine körperliche Erkrankung, wie eine bakterielle Infektionen(1) - von den Ärzten aus dem Zusammenhang gerissen - kann ein Ansatzpunkt sein, die Ausgangssituation umzukehren und kollektiv die progressive Seite von Krankheit in Anspruch zu nehmen. Wobei es hauptsächlich darum geht, ärztliche Fremdherrschaft aufzulösen, die sich als Wert – und Machtverhältnis in all unseren Beziehungen zeigt. Es ist ein Nebeneffekt, daß sich die Symptome dann nicht mehr durch Ansteckung verbreiten und im Leiden zeigen, sondern daß Krankheit sich dann als Protest zeigt,der sich weiter ausbreitet. Krankheit ist die Voraussetzung und das Resultat unserer Lebensbedingungen, das heißt der kapitalistischen Produktionsverhältnisse

Ärzte und ihre Unterstützer bringen massenweise Verschwörungstheorien in Umlauf und kaschieren damit die gesellschaftlichen Verhältnisse, welche die wahren Auslöser von Krankheitssymptomen sind. Sie haben eine auf Zahlen und Werte basierende Herangehensweise - liegen deswegen grundsätzlich falsch bzw. haben keinen Bezug zu Krankheit - und reduzieren damit den Menschen zum Objekt, zur Arbeitsmaschine. Indem sie Lügen verbreiten, schüren sie Ängste. Schaut z.B. mal nach, ob ihr überhaupt nur einen direkten Nachweis für Viren(1-6), inklusive HIV (7,8) beim Menschen findet. Mit erfundenen Krankheitsursachen setzen Ärzte die Bevölkerung in Panik, damit sie dann profitbringende Behandlungen durchführen können, die die Patienten schädigen, schwächen, leichter regierbar machen und wiederum die Nachfrage nach weiteren Behandlungen steigern. Impfungen(5), genauso wie alle anderen ärztlichen therapeutischen Maßnahmen, sind nicht mehr und nicht weniger als ein Riesengeschäft und die Zerstörung von Patienten, wir sagen dazu Differenzialeuthanasie(9). Aber das ist ja sowieso Verschwörungstheorie, wäre schön, es ist aber medizinische Kriegsführung (der weltweite Umsatz der Pharma Industrie ist größer der der Waffenindustrie).

Ähnlich ist es auch in der Kriegspropaganda. Erst werden Leute unterdrückt und ausgebeutet und leiden darunter, dann wird vor Terror, Verletzten und Toten gewarnt, nur um dann selber Terror zu verbreiten, um die Profite zu steigern. In der militärischen Kriegsführung mit Soldaten gibt es auch viele Tote und Verletzte, die dann früher oder später von Medizinern versorgt werden(10). Oft werden durch den Waffeneinsatz direkt und indirekt Gifte verbreitet, es werden Menschen, Infrastruktur und vieles mehr zerstört. Dies wiederum hat hygienischen Verhältnisse zur Folge, die die Ausbreitung von Seuchen zur Folge haben können.Wenn sich dann z.B. die bakterielle Erkrankung Typhus verbreitet, wird wohl kaum jemand sagen, daß die Leute selber Schuld sind, bzw. daß es keinen Zusammenhang zu den Kriegshandlungen gibt. Wo ist der Unterschied, wenn der Bundesgrenzschutz einen obrigkeitskritischen Menschen verletzt, in Gewahrsam nimmt und seine offenen Wunden nicht behandelt? Die Grenzen werden am Hindukusch und vor den Bahnhöfen verteitigt. Die Zustände, in denen wir leben sind gemacht und sie sind auch die Ursache für alle Krankheitssymptome. Auch wenn Bürger umgefahren werden oder zusätzlich Kinder in der nähe von Atomkraftwerken an Krebs erkranken, sind schon vorher ärztlich abgesegnete politische Entscheidungen gefällt worden, welche diese Toten und Verletzten/ Erkrankten als Kollateralschaden, wie im "echten" Krieg, mit einkalkulieren. Diese kapitalistische Strategie – Profit vor dem Menschen – verursacht also erst das Leiden. Mit anderen Worten, wenn es keine Ärzte gäbe, bräuchten wir auch keine.

Keine Armeen würden sich mehr für Kapitalisten gegenseitig ermorden und "Kolleteralschäden" unter der zivilen Bevölkerung verursachen, wenn es keine ärztliche Hilfe gäbe. Auch nachdem Jan mißhandelt und entlassen wurde, gab es ja Ärzte, die für ihn und die anderen infizierten bereitstanden, um sie zu behandeln und Geld auf Kosten des Protestmoments in ihrer Krankheit zu verdienen. Damit ist der soziale Konflikt dann entschärft und stattdessen werden die Patienten zu Produkten, zu Produktivkräften (defekten Arbeitsmaschinen), die gewartet werden. Eine Behandlung mit ANTIbiotika etwa ist eine Kriegsführung gegen die Krankheit und gegen den Patienten. Er soll erst einmal wieder repariert werden und wieder funktionieren, dabei ist es egal, ob eventuell sofortige Nebenwirkungen" oder Spätfolgen – von z.B. häufigen Antibiothikakonsums – zu viel Schlimmeren Symptomen führen. Im Gegenteil, die Behandlung schwächt die Widerstandsfähigkeit des Patienten, macht ihn leichter regierbar und ausbeutbar. Auch wenn der Patient stribt, können ihm noch Organe zum Weiterverkaufen abgenommen werden, vielleicht fällt ja sogar noch sein Besitz an den Staat, wenn er keine Erben hat. Der Staat unterstützt und finanziert damit dann wieder den Kapitalismus. Das ist ähnlich, wie wenn etwa ein Staat bombadiert wird, damit eine neue Regierung eingesetzt werden kann, die besser mit dem Kapital kooperiert. Es gibt zwar zivile Opfer und die Stadt ist zerstört, aber sie können profitbringend behandelt und beerdigt bzw. die Stadt profitbringend wiederaufgebaut werden. Außerdem ist das eine Lehre für eine aufmüpfige Zivilbevölkerung, daß sie sich zu benehmen hat (wie bei der Szene am Bahnhof). Die nun leichter ausbeutbare Arbeitskraft der Bevölkerung und die Bodenschätze des Landes bringen riesen Gewinne für einige.

siehe auch:

http://www.spkpfh.de/Gegen_iatrobiontische_Kriegfuehrung.htm

1 Hier geht es um grundsätzlich falsche Hypothesen der Ärzteschaftt. Die Virenlüge macht einen Schwerpunkt des Vortrages aus. Zusätzlich wird auch noch die herrschende Theorie über bakterielle Erkrankungen auseinandergenommen (ca. Minute 10 bis 40):http://www.youtube.com/watch?v=cOSR1vJbnMs&feature=related

2 http://www.copixmedia.com/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=14

3 http://www.lochmann-verlag.com/Vogelgrippe

4 http://www.freieheilpraktiker.com/Patienteninfo/Naturheilkunde/Abschied-von-Krankmachenden- Viren

5 http://www.youtube.com/watch?v=aQqUAhHFqYg&feature=g-all-u

6 Der klassische "Virusnachweis", der Antikörpertest, stellt lediglich die Existenz von bestimmten Eiweissverbindungen (Proteinketten) fest, die mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit auf zu erwartende oder schon eingetretene Krankheitssymptome hindeuten. Die anderen Nachweismethoden sind auf noch extremere Weise an den Haaren herbeigezogen.

7 Bei Diagnosen wie HIV, Hepatities C, Schweinegrippe etc. funktionieren selbst die Kriterien des schon so unwissenschaftlichen Antikörpertest's nicht. Somit sind hier jegliche Theorien über Ansteckungen völlig absurd. 

 8http://www.rethinkingaids.de/

9 http://www.spkpfh.de/GenETHIK_GENOZID.html#Differentialeuthanasie

10 Es zeigt sich etwa am sogenannten Golfkriegs- Syndrom, wo tausende US – Amerikanische Soldaten nach den Einsätzen mit chronischen Krankheitssymptomen zurückkehrten, daß die Fronten für die Ärzte nicht zwischen Heimat und dem Feind gezogen werden: Das Golfkriegs – Syndrom haben Militärärzte ausgelöst, indem sie ihren Soldaten, insbesonder zum vermeintlichen Schutz vor biologischen und chemischen Kampfstoffen, zahlreiche Impfungen verabreicht hatten.

Die Links sind nicht zu verstehen als Werbung für Ärzte, welcher Art auch immer.

Im Juni 2012 haben wir indymedia linksunten um eine Stellungnahme zu diesem Text gebeten, bisher kam keine Antwort.